Wir haben für euch die wichtigsten Fragen und Antworten rund um unsere Camps und Kurse gesammelt. Solltet ihr hier nicht fündig werden, oder einfach keine Lust aufs Lesen haben, kontaktiert uns gerne direkt.
Prinzipiell kann jeder von klein bis groß an einem unserer Landkitekurse teilnehmen.
Mitzubringen sind sportliche, dem Wetter angepasste Kleidung, festes Schuhwerk, Sonnenschutz, Sonnenbrille und, speziell an wärmeren Tagen, etwas zu trinken.
Jeder, der das Skifahren oder Snowboarden zumindest ein wenig beherrscht, kann an einem unserer Snowkitekurse teilnehmen.
Mitzubringen sind dem Wetter angepasste (Ski-)Kleidung, deine Skier oder ein Snowboard und natürlich die passenden Schuhe und idealerweise ein Helm. Vielleicht magst du dir auch eine Thermoskanne mit Tee in deinen Rucksack packen.
Die Kursgebühr ist nach deiner Teilnahme an einem unserer Kitekurse zu bezahlen.
Bei Events verrechnen wir üblicherweise eine Anzahlung in der Höhe von 20 Prozent bei der Anmeldung. Der Restbetrag ist 20 Tage vor Start des Events fällig.
Da wir stets um deine vollste Zufriedenheit bemüht sind, darf auch Covid-19 kein Problem darstellen. Sollten wir aufgrund von CoVid-19 ein Camp nicht abhalten können oder du aufgrund von allgemeinen Corona-Beschränkungen nicht an- oder einreisen darfst, erhältst du das Geld retour. Dies gilt nicht für Stornierungen aufgrund von Quarantäne-Auflagen bei der Rückkehr. Bei Stornierung wegen Krankheit müssen wir auf unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) verweisen. Für diesen Fall können wir dir gerne eine entsprechende Versicherung anbieten – Gib uns einfach Bescheid.
Nach deiner verbindlichen Buchung ist eine kostenfreie Stornierung nicht mehr möglich. Es gelten die Stornobedingungen, die du in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) findest:
bis zum 30. Tag vor Reisebeginn: 20 %
ab dem 29. bis zum 22. Tag vor Reisebeginn: 30 %
ab dem 21. bis zum 15. Tag vor Reisebeginn: 50 %
ab dem 14. bis zum 3. Tag vor Reisebeginn: 75 %
ab dem 2. Tag vor Reisebeginn: 100 %
Gebuchte Leistungen können via E-Mail an info@lakeunited.com storniert werden.
Solange du uns bis 24 Stunden vor Kursbeginn bescheid gibst, ist eine kostenlos Verschiebung deines gebuchten Kurstermins oder ein Storno kein Problem.
Solltest du kurz (innerhalb von 24 Stunden) vor Kursbeginn absagen, müssen wir den vollen Betrag verrechnen.
Mit dem Versicherungs-Tool des Verbands Deutscher Wassersport Schulen (VDWS) bist du gegen Schäden am eigenen bzw. am Mietmaterial versichert. Uns hat das schon oft Stress erspart, weshalb wir dir das VDWS- Safety Tool definitiv empfehlen! Für einen geringen jährlichen Beitrag ist ausgeliehenes Wassersport-Equipment versichert.
Mehr Informationen dazu findest du direkt auf der Website des VDWS.
Das Team von LakeUnited ist Teil des Kitecamps und immer vor Ort. Beim Guiding schlüpfen wir in die Rolle des Reiseleiters, gestalten das Programm, planen und organisieren Treffpunkte, Ausflugsziele und alles rund ums Camp. Wir sorgen für Urlaub.
Du kannst dich mit Fragen oder Wünschen jederzeit direkt an das Team von LakeUnited vor Ort wenden. Bei einigen Camps haben wir eine eigene Feel Good Managerin mit dabei, die sich um alle deine Anliegen kümmert und für ein entspanntes Rundum sorgt.
Mit Einfühlungsvermögen und viel Spaß bei der Sache holen dich unsere bestens ausgebildeten Kitelehrer genau da ab, wo du stehst. Das gilt für Anfänger ebenso wie für Fortgeschrittene. Bei unserem qualitativ hochwertigen Kiteunterricht sehen wir unsere Stärke ganz klar in der Empathie und in der Arbeit auf persönlicher Ebene. Um deine Skills am Wasser und am Kite zu verbessern, nutzen wir verschiedene Methoden:
Sehr gerne arbeiten wir mit Videoanalysen – während deiner Einheit begleiten wir dich mit der Kamera und besprechen die Clips abends mit Beamer. Diese Methode hat sich bereits mehrfach bewährt! Da beim Kiten Kleinigkeiten, die einem selbst nicht auffallen, oft einen großen Unterschied machen, konzentrieren wir uns auf die Details. Oft führen schon ein paar kleine Veränderungen zum gewünschten Erfolg und zu mehr Spaß und Sicherheit am Wasser.
Dein Kitelehrer begleitet dich das eine oder andere Mal im Wasser mit BB Talking Funksystemen und kann dir in der Sekunde sagen, was zu tun ist. Die Methode ist nicht nur super für Beginner, sondern auch für Fortgeschrittene: Mit der perfekten Anleitung über Funk gelingen neue Tricks superschnell.
Kites in unserem Material-Pool sind von Duotone und Flysurfer. Sowohl Tubekites, als auch Softkites, also Foil- und Single-Skin Kites haben wir in sämtlichen Größen immer mit dabei.
Twintip-Kiteboard sind von Woodboard und Flysurfer, Directionals von Duotone und Foil-Boards von Levitaz.
Unsere Absicherungspakete sind da, um deine Kiterange zu vergrößern, für noch mehr Zeit am Wasser.
Das Absicherungspaket beinhaltet Kites für sehr schwachen oder extrem starken Wind: Wenn der 12er nicht mehr reicht oder der 9er zu groß ist, greifst du auf unseren Material-Pool zurück.
Die Leichtwindabsicherung beinhaltet Kites für sehr schwachen Wind: Sollte der 12er für dich nicht mehr ausreichen, haben wir einen größeren Kite für dich im Gepäck.
Die ersten Dinge die man sich als Kitesurfer zulegt sind Neoprenanzug und Trapez. Diese sind nicht im Camp-Preis inkludiert. Für 25€ / Woche kannst du bei uns ein Trapez mieten (bitte im Vorfeld bekannt geben). Neoprenanzüge können meist direkt am jeweiligen Kitespot gemietet werden.
Wenn du dir einen Neoprenanzug oder ein Trapez im Vorfeld kaufen möchtest, haben wir ein paar Tipps für dich:
Bei Neoprenanzügen schwören wir auf die Marke Pro Limit. Welche Neo-Dicke du dir besorgst, hängt davon ab, bei welchen Temperaturen du am öftesten Kiten gehen wirst. Wenn dir schnell kalt wird, macht ein Neo in 6/4 Sinn, den kannst du auch im Winter gut gebauchen.Für gemäßigte Temperaturen ist ein Neo in 5/4 oder 5/3 sinnvoll. Fahren wir nach Kenia, greifen wir zum Shorty. Gerne sind wir dir bei Fragen zum Neo-Kauf für bestimmte Camps behilflich.
Bei Kitesurf-Trapezen ist es grundsätzlich egal, ob du zum Sitz- oder Hüfttrapez greifst, hauptsache es fühlt sich für dich gut an. In diesem Blog hat sich unser Teamrider Alex genau mit dem Thema auseinandergesetzt.